Einsatz, in Köln.

             

              

                Ps. 16, 11

 

Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens;

Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.



Gott sandte mich aus, war in Köln unterweg. Sprach mit einem Mann an der Haltestelle über Jesus. Dieser sagte, "Den kenn ich, ich bin kath. orthodox. " Ich bin eine Widergeborene Christin," antwortete ich. Ich fragte ihn, was ist der Unterschied zwischen den ihrem Glauben und den meinen? " Er sagte: "Das werden sie mir jetzt erzählen. Aber schnell, gleich kommt meine S- Bahn. " Ich sagte ihm: "Sie bekennen sich zu Jesus indem sie einen leidene Holzfigur am Kreuz küssen." Er antworte: "Aber das machen doch alle. " Ich sagte: " Ich hab mich zu Jesus bekannt, indem ich ihn in mein Herz einlud. Ich glaube, dass er für mich lebte, starb und auferstand. Ich blicke im Geist in die leere Gruft. Es gibt Zeiten der Buße, dann schau ich imagnieär auf den Jesus der hingerichtete wurde für mich und dieser mir zukeucht:" Dir ist vergeben! " Ein Toter kann nicht vergeben und der Blick auf den Toten macht tot, der Blick auf den Gefolteren macht krankt. Also, die leere Gruft. " Die S- Bahn kam. Und er verabschiedete sich. Sagte: "Danke" , gab ihn noch ein Joh.- Evang. mit eingeklebten Übergabegebet mit und er sagte nocheinmal:" Danke" . und war weg. "Danke Jeschua für dein Wort deine Warhheit, du führst den Weg an, dieser zu Gott Vater führt. "  Amen!

 

 

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Spr. 20, 29

 

Der Schmuck der Jünglinge ist ihre Kraft,

und graues Haar die Zierde der Alten.

 

 

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