Eph. 4, 4-5

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Eph. 4, 4- 6

 

Da ist ein Leib und ein Geist,

wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung.
5 Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
6 ein Gott und Vater aller,

der über allen und durch alle und in [uns] allen ist.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Euthymia_%C3%9Cffing

 

Maria-Euthymia, ihr Grab ist in Münster.
Um die Leiche wird ein Kult gemacht.
Es macht mich traurig auch sie war eine Nonne, diese Jesus gehörte.
Was auch immer sie GUTES tat, wegen des Gutestun, wurde Jesus verfolgt.
Sie warscheinlich auch, doch gefeiert werden ihre Gebeine. Muss man dafür Nonne sein, um Gutes zu tun?

Zu der Aussage: St. Martin: "Ein halber Mantel hat dir zu reichen."
Sicherlich hätte Martin den Ganzen abgeben können.
Er liebte Jesus, dieser erschien ihm in einem Traum.
Ist es nicht die Aufgabe von jedem Bürger, sich um den Bettler zu kümmern um was abzugeben?
Ein Mohamedanerin fragte ich, die bei einem Martinsszug zusah.
"Werden sie mit einem Lorbeerkranz geschmückt, nur weil sie eine gebrechliche Dame über die Straße geholfen haben?" "Wohl weniger", sagte sie.
Ehre dem dem Ehre gebührt. So sagt es die Bibel.
Um das Schulterklopfen aus dem Weg zu gehen kann man Sagen:

"Jesus hat es vorgelebt, ich will täglich von ihm lernen, ihm ähnlicher werden. "
Zu Martin zurück, er versteckte sich im Gänsestall. Warum nur?

Weil sie ihm kühren wollten zum Bischof.
Er wollte unentdeckt bleiben. Das Volk wollten einen Popstar huldigen.

Es wurde ihm zum Götzen. Was immer noch gefeiert wird.
Die Kinder laufen dem Mann auf dem Pferd hinterher. Und begnügen sich mit dem halben Mantel.
So die caritative Einrichtung.
Stand beim Discounter und bad um etwas Trinkgeld, keine Spende,

hab kein Missionsdienst. Trinkgeld. Das Volk schaute mich mürrisch an. Fragte die Dame die in das Haus ging: "Darf ich hier stehen, um Trinkgelder zu erbitten, steh hier max 30 min, schaue dabei die Säule an, damit mein Blick ruht. ADHS macht mir eine Strich durch die Rechnung, wirke sehr unfreundlich. Aufdringichkeit hat Jesus mir nicht vorgelbt.

Sie sagte: "Können sie gern machen!" Es ist selbstverständlich von dem was ich bekommen habe abzugeben, wichtiger ist es, den Passanten den Einkauf ordentlich auf das Rad zu verstauen, den frag ich auch nicht mehr nach Münzen. Wünsche ihnen Gottes Segen. Ist jemand bedürftig greif ich in die Jackentasche, und gebe das was die Hand ergriffen hat, sei es 2 oder 3 €. Sie sagte: " Das ist ungewohnt. " War ihre Antwort. Redete weiter. " Ungewohnt Gutes zu tun, ohne dafür gefeiert zu werden."
Der Glaube gehört auf die Straße, wenn man in der Kirche dazu Amen gesagt hat,

es auf der Straße nicht lebt, dann gelten wir als Heuchler. "
Jesus tat was Gutes, er speißte 5000 Leute. Mit 5 Laiber Brot und zwei Fische.

Sie wollten ihm zum König salben. Joh. 6, 15. Er hat es erkannt und ist dem entwichen.

Er ging nicht in einem Gänsestall.
Ich lief von dem Disounter weg, in die Einkaufsstraße rein, sah eine ältere Dame diese ehrenamtlich tätig ist im Tafelalden.
Ich sprach sie an: "Möchten sie mir helfen mit etwas Trinkgeld?" Sie antworte: "

Dann kommen sie wieder zu uns zum Tafelladen. Antwort: " Nein, danke kann ich nicht annehmen. Möchte keinen Magenkrebs haben, von den abgelaufenen Sachen werde ich krank. Gott hat mir versprochen, mich zu versorgen. "Sie ist von der kath. Organisation. Sie tut das woran sie glaubt. Dient dem Geiz, und ist in dem Glauben was Gutes zu tun. Um sich zu feiern. Ehren- Amt.

 

 

Leider macht Kleindumbo einen Kopfstand.

Wünsch mir sehr, dass das Geredete euer Herz berührt, denn über das Sinnnesorgan Ohr, kommt ihr zum Glauben. Versteht immer besser. Was Gott für einen Plan mit der Kreuzigung seines Sohnes bezweckt hat.

 

Gott segne euch, Birgit Nachtiga L L

 


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