Überlegung: Jer. 32,17

Jer. 32, 17 Ach, Herr, HERR! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: Kein Ding ist dir unmöglich;

 

Das Gott alles gemacht hat, ist ok.

Hat er wirklich wie es in dem Vers steht "große Kraft" und "ausgestreckten Arm" eingesetzt?

Wie ist das gemeint? Gott hat befohlen, in Autorität- somit Kraft, er hat nicht die Erdschollen angehoben, oder mit Pickel und Meißel begradigt. Mit seinem ausgestreckten Arm hat er die Richtung angegeben wo das Himalaya- Gebirge sich zu befinden hat, und er sprach was es werden soll.

 

Die schwarzen Dinger sind aufeinadergeschraubte Autoreifen. Die als Kunst an der Küste aufgestellt werden. Ja es ist Kunst, es ist eine Kunst, dass die Möwen dort Nistplätze finde, Kunst für Seesterne, Muscheln, und spannend wenn die Ströhmung an der Kunst ihre Wellen bricht. Eine super Kunst die Unweltfreundlich ist. Wie erwähnt für die Tiere vorteilhaft. So stark scheint die Sonne in Sylt nicht, dass giftige Dämpfe aufsteigen würden. Das Wasser kühlt das Gummi wieder ab.

Will etwas zu dem Bild sagen. Zu erkennen ist ein Strand, mit Landzunge mit dem Blick aufs offene Meer. Beim malen dachte ich an Sylt:

 

"Toll dass kann sich nur ein Reicher erlauben, was weniger wird ist kostbar so wie Sylt. "


Vordem der Bilbelvers, dass Gott mit seinem Wort, in Autorität und ausgestreckten Arm alles gemacht hat und nun kommt der Mensch und setzt Wellenbrecher aus schwarzen Gummi auf? Kann Gott uns mit seinem Wort nicht helfen und dazu göttlich seinen Arm ausstrecken. Er kann Schutzengel aufstellen, dass uns bei der Aktion nichts passiert und er darf sich mit WWF auseinadersetzen, und der Künstenwache, Küstenschutz, Strandaufsichtsamt (gibt es die Behörde) ,  diese finden sicherlich Agumente weshalb Sylt absaufen darf.

Das alles wird durchs Gebet durchgefochten, dass Gott uns Gunst gibt bei sich und dem Menschen. Wir dürfen mitmachen! Würden wir nicht mitmachen, hätten wir keine Aufgabe. Und würden ein undordentliches Leben führen.


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