Bewahrung der Tiere, durch das Wort.

Jak. 3, 7

Denn jede Natur, sowohl die der wilden Tiere als auch die der Vögel, sowohl die der kriechenden als die der Meerestiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur;


Gott gab uns die Tiere, die wir zu hegen und zu pflegen haben, uns zum Nutze, Gott zur Ehre.

 

1. Mo. 2, 19- 20

 

Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes

und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen,

um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, die ihm entsprach.

 

So wie er die Tiere benannte gab er ihnen die Bestimmung.

Und er bestimmte weiterhin über die Tiere um sie zu hegen.

Es wird mit Gott abgesprochen.

Dem Hund beifuß zu halten funktioniert nur, wenn der Besitzer ein glaubwürdiges Vorbild dem Hund gegenüber ist.

Dem Rindvieh einen Zaun um die Weide zu ziehen, funktioniert nur durch eine Planung. Dabei werden Worte ausgesprochen und so werden die Pfosten bestimmt.

 

1. Mo. 29, 9

 

Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen,

die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin.

 


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