Keine stärkere Macht auf dem Haupt zu haben, für den Mann bedeutet:
Tonsur
Apg. 21, 24
Diese nimm zu dir, reinige dich mit ihnen und trage die Kosten für sie,
damit sie sich das Haupt scheren lassen können; und alle werden erkennen,
dass nichts an dem ist, was ihnen über dich berichtet worden ist,
sondern dass auch du selbst in der Beachtung des Gesetzes wandelst.
Jeder Mann der weichendes Haar hat, braucht sein Hauphaar nicht mehr rasieren, so gesehen ist die Frisur der Kapozinermönche genau richtg.
Es kommt auf die Herzenshaltung an.
Fehlt die Vorhaut, mag er aussehen wie ein Jude. Tut aber das Böse?
Warum die Verstümmelung? Für Gott ist es wichtiger Barmherzigkeit zu üben und das Böse zu lassen?
Der Mann wird von Gott beschützt, und hat wenige Haare.
Die Frau vom Mann. Sie jedoch trage ganzes Haare, runterwallend wie ein Schleier.
Aber um der Engel wegen. Alles was sie tue, tue sie aus voller Überzeugung. ...
1. Kor. 11, 10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.
Wie ist es mit der unverheirateten Frau? Sie trägt einen Schleier,
so dass ihr Haupthaar nicht zu sehen ist. Denn sie gehört Jesus Christus.
Wer ist die Unverheiratete? Die Jungfrau, wie die vom Mann entlassene.
Ich bin mir sicher, Jesus der hier auf Erden lebte, hatte einen Gebetsschal auf dem Kopf, an der Tunika eine Mütze angebracht.
Sehr gesetzlich, gefalle Gott.
Im AT steht, Mose bedeckte sein Gesicht und somit sein Haupt, aus Respekt vor Gott.
2. Mo. 3, 3- 6 folgt.
Hebr. 12, 29 Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
2. Mo. 3, 3- 6 Und Mose sprach: Ich will doch hinzutreten und dieses große Gesicht sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.
4 Und als der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Und er sprach: Hier bin ich.
5 Und er sprach: Tritt nicht näher herzu! Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliger Boden.
6 Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Warum? Zu den Gottlosen diese werden Gottes Angesicht sehen und diese werden den Anblick nicht stand halten und tot umkippen.
Erinnert ihr euch, Gott bedeckte die Felsspalte, Moment, - Bibelstelle:
Mose verhandelt mit Gott.
2. Mo. 33, 17- 23 Und der HERR sprach zu Mose: Auch dies, was du gesagt hast, werde ich tun; denn du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit
Namen.
18 Und er sprach: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!
19 Und der HERR sprach: Ich werde alle meine Güte vor deinem Angesicht vorübergehen lassen und werde den Namen des HERRN vor dir ausrufen; und ich werde begnadigen, wen ich begnadigen
werde, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarmen werde.
20 Und er sprach: Du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen, denn nicht kann ein Mensch mich sehen und leben.
21 Und der HERR sprach: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen.
22 Und es wird geschehen, wenn meine Herrlichkeit vorübergeht, so werde ich dich in die Felsenkluft stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorübergegangen
bin.
23 Und ich werde meine Hand wegtun, und du wirst mich von hinten sehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden.
Eine weiter Bibelstelle sagt aus:
2. Mo. 34, 29- 33 Und es geschah, als Mose vom Berg Sinai herabstieg und die zwei Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er vom Berg herabstieg ,
da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit ihm geredet hatte.
30 Und Aaron und alle Kinder Israel sahen Mose an, und siehe, die Haut seines Angesichts strahlte; und sie fürchteten sich, ihm nahe zu kommen.
31 Und Mose rief ihnen zu, und Aaron und alle Fürsten in der Gemeinde wandten sich zu ihm um; und Mose redete zu ihnen.
32 Und danach kamen alle Kinder Israel näher; und er gebot ihnen alles, was der HERR auf dem Berg Sinai zu ihm geredet hatte.
33 Und Mose hörte auf, mit ihnen zu reden. Und er hatte eine Decke auf sein Angesicht gelegt.
So ist auch heute das AT nur zu verstehen, indem man das NT vordem gelesen hat.
So sagt es die Bibel:
2. Kor. 3, 15 Aber bis auf den heutigen Tag, wenn irgend Mose gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.
Was bewirkt die Decke, man fremdelt. Der bessere Zugang zu Gott, ist Jesus. Diese Decke wurde weggenommen, durch das eintreten des Todes in Jesus und der Tempelvorhang zerriss. Tempelvorhang wird
mit Vorhaut= Decke Mose gleich gestellt.
2. Mo. 34, 34- 35 Und wenn Mose vor den HERRN hineinging, um mit ihm zu reden, nahm er die Decke ab, bis er hinausging; und er ging hinaus und redete zu den Kindern
Israel, was ihm geboten war;
35 und die Kinder Israel sahen das Angesicht Moses, dass die Haut des Angesichts Moses strahlte; und Mose tat die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu
reden.
Wenn das Gewand was wir tragen edel ist, aber unser Herz wurde nicht zerrisen vor Gottes Thron? Wirkt der Unrat durch die Fasern.
Wir haben kein Bußfertiges Gewand an. Wenn wir uns auf Jesus Christus berufen.
Wirkt die Gnade über uns. Ich danke meinem Gott, dass er seine Zornesschale von mir zurückgehalten hat. Ich bin es nicht wert. Wenn Gott sagt: "Birgit ich bin da!" Dann kennt er den Anfang wie
den Ausgang des Geschehens. Es ist tröstend. Dieser darauf wartet, dass ich mich fallen lasse. Damit er mich auffangen kann.
Gott weiß, dass wir vergehen wie die Grasesblume.
Jes. 40, 6- 8
Stimme eines Sprechenden: Rufe! Und er spricht: Was soll ich rufen?
Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes.
7 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen;
denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Ja, das Volk ist Gras.
8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen;
aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.
1. Petr. 1, 24
denn alles Fleisch ist wie Gras,
und all seine Herrlichkeit wie des Grases Blume.
Das Gras ist verdorrt, und die Blume ist abgefallen;
Schulkinder, Kopftuchverbot in Österreich
Artikel vom 16.05.2019
Kommentiert in dieser Farbe von mir.
Jetzt ist es offiziell: "Das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist“, ist künftig untersagt. Dies entschied der
Nationalrat am Mittwochabend.
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Der Nationalrat hat Mittwochabend ein Kopftuchverbot für Volksschulkinder beschlossen. Für die Neuregelung stimmten ÖVP und FPÖ sowie zwei Abgeordnete der Liste JETZT. Da so kein
Verfassungsgesetz zustande kam, sind Beschwerden gegen das Gesetz vor dem Verfassungsgerichtshof wahrscheinlich, wie auch die ÖVP eingestand.
Kopftuchverbot in Österreich: Nicht jüdische Kippa oder Patka gemeint
Mit dem Kopftuchverbot wird "das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist", untersagt. Ausgenommen sind folgerichtig
Verbände aus medizinischen Gründen bzw. Kopfbedeckungen aus Witterungsgründen. Dass die jüdische Kippa und die Patka der Sikhs nicht gemeint sind, soll dadurch klar gestellt werden, dass es
um Kleidungsstücke geht, "welche das gesamte Haupthaar oder große Teile dessen verhüllen".
Seitens der SPÖ meinte die frühere Bildungsministerin Sonja Hammerschmid, dass das Verbot als Einzelmaßnahme nicht zielführend sei. Denn nach der Schule würden die Mädchen das Kopftuch wieder
aufsetzen.
Kommentar von mir: Menschen werden nicht nach dem Aussehen kritieziert, somit umgedrillt. Auf Grund ihrer Werte, diese sie pflegen. 9jährige Kinder, diese
bereits im KG ( Kindergarten) dazu angehalten werden, Christen mit "Schwein" zu beschimpfen. Werden ihr Herz nicht geleutert bekommen, nur weil sie auf ihr Kopftuch während der Schulzeit
verzichten dürfen.
Letztlich gehe es der Koalition aber ohnehin nur um die Schlagzeile, ortete Hammerschmid Verlogenheit von ÖVP und FPÖ. Sinnvoll wäre nämlich, Geld für Psychologen, Sozialarbeiter sowie
Integrations- und Deutschpädagogen in die Hand zu nehmen.
Cox: Schulen sollten religionsfreie Räume werden
Für NEOS-Mandatarin Irmgard Griss stellt sich die Frage, ob der Schaden durch das Verbot nicht größer sei als der Vorteil. So würden Mädchen in österreichischen Volksschulen dafür
verantwortlich gemacht, dass autoritäre Regime wie der Iran oder Saudiarabien Frauen unterdrücken. Zudem gebe es keine Evidenz, dass Mädchen mit Kopftuch weniger leicht lernen.
Nein, sicherlich. Die Bedeutung des Kopftuches lautet:
"Freigegeben für den Ehebasar!"
Bei uns in Deuschland nennt man das Gendermainstream. Werden umerzogen für alles Tier, Frau wie Mann, die machen selbst vor Bäume keinen Halt, - die Nacktheit,
Perversionen frei zu legen.
Neben der Koalition stimmten auch zwei Abgeordnete der Liste JETZT für das Kopftuchverbot, nämlich Parteigründer Peter Pilz und die ehemalige SPÖ-Mandatarin Daniela Holzinger-Vogtenhuber.
Letztere hatte in der Debatte zwar den Vorschlag der Koalition als unzureichend bezeichnet. Zustimmung kam letztlich trotzdem.
Ginge es nach JETZT-Bildungssprecherin Stephanie Cox, sollten die Schulen überhaupt
religionsfreie Räume werden.
Ja! Sie sollen einen Glauben anstreben, dieser das Herz, die #Gedanken und ihre Werte erzieht. Es ist das Christentum, das Kreuz sagt aus: "Den Himmel hier auf
Erden zu leben, weil wir Frieden gemacht haben mit Jesus der uns in allem voranging zu dem Vater zurück, da wo wir herkommen. Wir sollen und wollen mit Gott eine Vater- Kindbeziehung
leben."
Religion ist zwanghaft, Glaube ist frei und willig.
Nur weil man etwas nicht dürfe, lerne man nicht daraus, sieht sie wie Hammerschmid eine populistische Einzelmaßnahme gegen eine religiöse Minderheit.
Kopftuchverbot an Volksschulen reine Symbolpolitik?
Dass es sich um Symbolpolitik handle, wurde von der Koalition gar nicht bestritten. Seitens der ÖVP nannte ihr Mandatar Rudolf Taschner das Kinderkopftuch ein politisches Symbol der
Unterdrückung. Es gehe darum den Kopf frei zu halten und die Mädchen von der Zumutung einer Unterwerfung zu befreien.
Schön, dass sich die Österreicher Gedanken machen. Sollen sie den Kids die Bibel vorlesen.
Den Populismusvorwurf wies Taschner zurück: "Das Einstehen für die Aufklärung ist gar nicht populistisch."
FPÖ-Bildungssprecher Wendelin Mölzer sah in manchen Redebeiträgen wie jenem von Griss eine Elfenbeinturm-Pespektive fernab der Realitäten. Es gehe jedoch darum, ein Signal
gegen den politischen Islam zu setzen. Das Kopftuch werde verboten, damit sich Mädchen integrieren können.
Unterrichtsminister Heinz Faßmann (ÖVP) meldete sich in der Debatte nicht zu Wort. Am Rande der Abstimmung kam es auch auf der Besuchergalerie zu Unmut. Dort folgte eine Gruppe Jugendlicher,
darunter einige junge Frauen mit Kopfbedeckung ruhig der Debatte. Als sich eine größere Gruppe Securitys hinter ihnen postierte, waren einige Diskussionen die Folge. (br/APA)
Meinungstreue, heißt man steht dazu.
vom 18. 05. 2019
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-541511.html
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Herzlichen Dank für all ihre guten Gaben. Birgit Nachtigall
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