So soll es werden.

Das wir fühlen ist menschlich. Würden wir nicht fühlen wären wir nicht Fleisch, Sehnen, Nerven und noch was "Erinnerung" . Gott hat seinem Lebensodem in uns hineingegeben, damit wir leben. Aus seiner Ausatmung kommt seine Liebe, dieses ewigliche Feuer der Liebe ist in der Lage, das Negative in uns absterben zu lassen und das Positive in uns größer werden zu lassen. Es ist unsere Entscheidung was wir mit "Wichtig" bemessen.

Unsere Neigung, unsere Lust, dem Unheil aus dem Weg zu gehen, ist Harmonieliebend.
Provozieren müssen wir dem Unheil nicht, wir dürfen dazu stehen. Es aber nicht konservieren, damit wir die nächsten Jahre auch noch Spaß daran haben.

Abstoßen dürfen wir es in Jesu heiligem Namen und die guten Tugenden die Jesus uns vorgelebt hat annehmen, im Glauben und aus dem Gnadenerweis Gottes annehmen. Birgit Nachtigall



2. Petr. 1, 3- 8

Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch Herrlichkeit und Tugend,
4 durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat,

damit ihr durch diese Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben entflohen seid, das in der Welt ist durch die Begierde,
5 so wendet ebendeshalb aber auch allen Fleiß an,

und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis,
6 in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit,

in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit,
7 in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.
8 Denn wenn diese Dinge bei euch vorhanden sind und zunehmen,

so stellen sie euch nicht träge noch fruchtleer hin in Bezug

auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/01/15/wir-sind-zum-scheitern-verdammt/

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