10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat. 11 Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. 13 Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.
Schl. 2000/ 1. Joh. 5, 6- 13 Er ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist, Jesus der Christus; nicht durch Wasser allein, sondern durch Wasser und Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis gibt, weil der Geist die Wahrheit ist. 7 Denn drei sind es, die Zeugnis ablegen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist, und diese drei sind eins;
8 und drei sind es, die Zeugnis ablegen auf der Erde: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei stimmen überein. 9 Wenn wir das
Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, das er von seinem Sohn abgelegt hat.
Das besagte Zeugnis. Gott sendete mich zum Kiosk, dass morgens um 0900 Uhr. War dort und bestellte einen Tee. Die Verkäuferin war sehr freundlich. Gab mir einen Kakao, weil sie keinen Tee hatte.
Ein Mann mir gegenüber mit einer laut schallenden Stimme. Erfüllte nicht nur den Raum, was er sagte. Dieser sein Bier vor sich stehen hatte.
Er berichtete mir, was er für ein guter Geschäftmann sei. Das er mehrere Geschäfte hier im Ort mit aufgebaut hat. Er mich nach meinen Aussehen bewertete, dass ich gut gekleidet sei. Und er benannte abermals den Laden wo er Geschäftsführer war.
Nun bezog er Rente.
Über mir war ein Fernseher, dieser diktierte mir: "Wie geil die Schlampe ist. "
Es war ein Musikkanal aus Köln. Der Name des Senders: " ... &Café"
Sagte dem Mann Morgens um halb 10 ist die Welt nicht mehr in Ordnung.
Er sagte: " Mann wie Frau!" Ja, bestätigte ich, redete weiter: "Dem einen das Müsli in Flaschenformat und dem anderen, den Sex. " Er erwiederte mit:" Speziell. "
Sein Liebelingswort. SPEZIELL!
"Wenn es nicht so wäre, dann wäre hier der Himmel auf Erden. " erwiederte ich.
Und wieder begann er von seinem Konfektionsgeschäft zu reden, wie toll und wunderbar er das Geschäft aufgebaut hat. "Sind sie auch in einem Geschäft tätig, fragte er mich? Antwort: "Nee, doch ich male Bilder und diese werden per You Tube als Video veröffentlicht. " "Sehr Speziell " sagte er. Ich ging auf sein Gerede ein und sagte:
"Erkenntnis belastet. Viel Wissen, knallt einem die Sicherung durch. "
Er erzählte weiter, was er für super Geschäfte hier im Ort mit aufgebaut hat.
Ich stand auf, verabschiedete mich und winkte der freundlichen Verkäuferin zu.
Ich gab zur Verabschiedung dem Mann die Hand, sein Name Brock.
Um mich zu verabschieden, zog er seinen Norwegermustergestrickten rechten Handschuh aus. Dachte mir dabei nichts.
Traf ihn aber am "Bücher- bring- und- nimm- Regal" wieder.
Gab ihm Zeugnis von der Playlists: "Falsche Hirten und Irrlehren. "Während ich redete liefen viele Menschen durch die Gasse. Schalte recht gut was ich sagte und dieser Mann der immer wieder "Speziell" sagte. Hörte nicht wirklich zu. Sagte:
" Diesem gebe ich die Ehre. Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Der Heilige Geist, ist mir Führer, Schützer, Lenker, Lehrer damit ich die Bibel verstehe. " Bekannte mich zu diesem der mich aus der Not befreite. Von der Not wollte der Mann mehr wissen. Sagte dazu: " Wichtiger ist es von dem Freischlag durch Jesus Christus zu reden, ... wenn man auf alle Vieren durch die Gosse gerobbt ist, genug von dem Schlick gesoffen hat, dann brüllt man zum Himmel, "Jesus Christus rette mich! "
Jesus hat Macht. Er ist der Retter der Welt man muss nicht lange bitten er wartet nur darauf angesprochen zu werden. "
Ich sagte ihm, zu der Playlists, "Falsche Hirten und Irrlehren" ... "Das auswertige Amt von Deutschland wusste was in der Siedlug Drignidat geschah, aber sie taten nichts. Die Eltern die an ihre Erziehungsmethoden zweifelten überließen ihre Kindern dem Kinderficker, der eine Ausbildung als Pädagoge abgeschlossen hatte und bei mehreren kirchlichen Einrichtungen eine Anstellung bekam und wieder gekündigt wurde.
Paul Schäfer und genau das wird sich durch die Gender Mainstream wiederholen. Ausgebildete Pädagogen, klären Kinder im Kindergarten auf, was der Unterschied ist vom Penis und Vagina. "
Eine Frau kam hinzu. Ich reichte dem Mann Norbert Brock> SPEZIELL! zur Verabschiedung die Hand wieder zog er dazu den rechten Wollhandschuh aus. Ich sprach ihm darauf an. Warum tragen sie fast Anfang Aug. Handschuhe, er wich aus,
gab keine Antwort. Ich sagte ihm: " Sie haben alles erdenkliches geredet nur sind nicht auf meine Frage eingegangen. "
Er sagte: "Stimmt! " Die Frau an meiner Rechten mischte sich ein. "Was fragen sie dem Mann aus, lassen sie ihn doch? " Ich sagte ihr, "Es ist ein Vertrauensmissbrauch,
wenn er mit Handschuhe Ende Juli unter den Passanten geht und seine Fingerabdrücke auf den Buchrücken lässt, wo jeder der neugierig ist lesen möchte und sich nichts dabei denkt. Hätte er #Neurodermitis an den Fingern hätte ich Verständnis dafür. " Ich sagte ihr: "Glauben sie die Wahrheit. " Ihre Frage: "Was ist Wahheit? Die ist wandelbar. " Antwortete sie selbst. "
Sagte ihr: "Lesen sie die Bibel, Jesus kam als Licht in die Welt und die Finsternis, die Ängste, Depressionen hat das Licht nicht erfasst= verschluckt. Er hat es ins Licht umgekehrt. Und das Herz durchleuchtet, wo Finsternis ist. " Antwort von ihr:
"Ach gehen sie mir weg!" Redete weiter: "Die Erdschichten werden ruckeln, die Kopfabschneider werden an Macht zunehmen. " Wieder ihre Antwort:
"Erzählen sie mir nichts. " Ich sagte wieder: " Lesen sie die Bibel, Gottes Wort wird ihnen zur Wahrheit und zum Schutz sein. "
Der Mann sitzt immer noch im Kiosk und beobachtet die Straße und notiert wer die Straße hoch und runter fährt.
Ich erinnerte mich, war in Berlin. Lief einer Frau hinterher, die mit einem weißen Wollhandschuh das Geländer der Rolltreppe berührte. Dachte bei mir:
"Was soll das, zu der Zeit war Mai. "
Vordem lief ich an dem Stand der JZ vorbei und konnte ihren Blick stand halten und dachte bei mir:
"Wie tief ist dieses Volk gefallen! "Gott misch dich ein, sie wissen was sie tun und nennen es HEILIG. "
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Ps. 116, 5
Gnädig ist der HERR und gerecht,
und unser Gott ist barmherzig.
Herzlichen Dank für all ihre guten Gaben, Gott segne sie und ihr Haus.
Liebe Grüße, Birgit Nachtigall
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