Einsatz: 17.06.2016

Widersteht den Unglauben.

 

Mat. 17, 20

Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Unglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Werde versetzt von hier nach dort!, und er wird versetzt werden; und nichts wird euch unmöglich sein.


Nachdem ich den Bibelvers gelesen hatte, ging ich auf dem Weg wo Jesus voran geht.

War im Einaufzentrum, in der Managerabteilung hatte was wichtiges zu regeln.

Gott ist in allem einbezogen. Er gibt mir Schutz und Intimität.

Den ganzen  Morgen taten mir die Finger weh.

Was immer Gott will, ich bete ihn an. Und dankte ihn für diesen Tag.

Traf Hendrik, dieser sehr verzagt war.

Ich sagte ihm, ich habe Frieden mit Gott gemacht, durch Jesus. Das ist Halleluja!

Er hat mich befreit von der ADHS, und der Psychiose stand nicht gut um mich und meinem Kind. Ja, er hörte zu, ich hörte ihm zu. Redete davon, dass er all seine Eindrücke am Kreuz abgeben soll. ... "Einem Jesus, der dir zuhaucht, dir ist vergeben, fülle dich auf mit Segnungen, und daraufhin folgt der Blick ins leere Grab. Sei dir gewiss. So wie er lebt, sollst auch du leben. Amen!  Fragte ihm, ob ich für ihn beten dürfte.

Er sagte: "Ja! " Lud ihn ein mit seiner Frau zu mir zu kommen, um gemeinschaftlich zu beten. Er haderte. Ich wollte ihm ein neues Testament geben, er wollte nicht und ließ mich wissen, dass er gut kath. erzogen worden ist.

Er musste zu seinem Termin und ich wünschte ihn Gottes Segen.

Ging weiter, so wie Gott sagte, eine Runde um dem Block. Kam im Cafe´an. Die Verkäuferin war sehr hektisch, die mir von weiten den Preis zurief. Ich sagte ihr:

"Und wenn sie am anderem Ende der Str. stehen und mir den Preis zurufen;

ich las mich nicht hetzen. Das ist das Recht was ein Rentner hat."

Sie antwortete mit "Gut." 

Lydia beobachtet mich. Winkte ihr zu. Sie setzte sich zu mir. Wir unterhielten uns gut.

Lief weiter Richtung Bushaltestelle. Traf eine Frau, die sich unsicher war mit dem Fahrplan. Half ihr und sprach sie auf das Kreuz an, was sie um den Hals trug.

Sie bekundete: "Glauben tue ich nicht, es ist mehr Ritual."  Ich fragte sie, ob sie ein NT haben, möchte. Sie antwortete mit: "Brauch ich nicht!" Doch, wenn sie Frieden mit Gott machen wollen, dann nur durch Jesus. Er lebt. Ein toter Jesus nützt nichts.

" Mehrere hörten zu wie ich mit ihr redete.

Wir stiegen nacheinander in den Bus. Stieg auch bald wieder aus und ging zum Hotel, wo ich nachfragte, ob ich Evang. auslegen dürfte. Die Frau verneinte. Schon mal hatten sie mir Evang. abgenommen, doch diesmal lautete die Antwort: 

"Wollen wir nicht mehr haben." Verließ das Haus und war geschockt.

Gott verlangte von mir, bete mich an. "Ok, suchte etwas, dort hinter dem Baum. Dort ging ich auf die Knie und dankte Gott für die Situation, was immer er vor hat,

ich bin sein Gefäß, wo er seinen Geist hineingelegt hat. Danke und Amen!

Er forderte mich auf weiter zu laufen. Kam am Ziel an traf einen Mann.

 

Schweigt bitte und denkt für die nächsten 5 min an Eritrea!

 

Das Gespräch mit dem Mann war gut. Sah einen anderen Mann der die Wände mit einem Hochdruckreiniger abspritze.  Lief zur nächsten Bushaltestelle. Ein Mercedes fuhr so rasant an der Haltestelle an, 50 cm Abstand vom Bordstein, dass ich dachte:

" Jetzt wirst du abgeknallt." Drei Männer saßen im Auto, die schlecht Deutsch sprachen. Wollten den Weg nach Oberhausen wissen.

Die Frau an meiner Linken Seite, ging etwas näher zu dem Auto. Und sprach diese auf türkisch an. Doch sie gaben ihr keine Antwort. Der Beifahrer wollte was von mir.

Und sprach mich an. Ich kam nicht viel näher. Der Fahrer fuchtelte mit seinem Handy durch die Gegend. Der Beifahrer fragte ihm: "Hast du? " Ein Foto von mir wollten sie haben. Wissen diese nicht, dass ich nicht kamerageil bin?

Fuhr nach Hause, wie gehabt. Und berichtete Gott von dem Ereignissen. Betet bitte.

 

Gott bewahre euch!

 


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