Gott versorgt die Schüler!

Mk. 2, 23- 25

 

Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken.
24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist?
25 Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und ihn und die, die bei ihm waren, hungerte?

 

Wie keusch muss man sein, um die Schaubrote essen zu dürfen?

Verzicht auf Frauen.

David antwortet dem Priester Abjathars wie folgt:

 

Elb. 2006/ 1. Sam. 21, 5- 6 Und der Priester antwortet David und sagte: Ich habe kein gewöhnliches Brot zu Hand, sondern nur heiliges Brot ist da. Wenn sich nur die Leute der Frau enthalten haben.

6 David antwortete dem Priester und sagte zu ihm: Ja, denn eine Frau ist uns seit gestern und vorgestern, als ich auszog, versagt (gewesen). Und die Leiber der Leute sind heilig. War das (noch) ein gewöhnliches Unternehmen, wie viel mehr werden sie heute an ihrem Leib heilig sein!

 

Mk. 2, 26- 28 Wie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjathars, des - Hohenpriesters, und die Schaubrote aß (die niemand essen darf als nur die Priester) und auch denen davon gab, die bei ihm waren?
27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen und nicht der Mensch um des Sabbats willen;
28 also ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.

 

Männer auf der Pilgerreise hatten nur wenig Gepäck. Und ihre Frauen hatten sie nicht mitgenommen. Wie viel die Schüler am Sabbat liefen, ist im Gesetz festgesetzt.

Jesus ist es, der das Gesetz bestätigt hat. Das es richtig ist. Amen!

 

Röm. 8, 2 Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.

 

Gal. 3, 11- 14 Dass aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn „der Gerechte wird aus Glauben leben“.
12 Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: „Wer diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.“

 

Wem der Sabbat überflüssig erscheint warum wurde er im Hebr Kapitel 3 und 4 nocheinmal erwähnt?


13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist (denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!“),
14 damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen käme, damit wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.

 

Mose hat folgendes verordnet, weil Gott es ihm so sagte:

 

2. Mo. 16, 28- 30 

der HERR sprach zu Mose: Bis wann weigert ihr euch, meine Gebote und meine Gesetze zu halten?
29 Seht, weil der HERR euch den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage; bleibt jeder an seiner Stelle, niemand gehe am siebten Tag von seinem Ort weg.
30 Und das Volk ruhte am siebten Tag.

 

Denn diese die Versorgungsängste hatten, diese waren es die was aufbewahrten.

Das Gehamsterte in ihrem Zelt verweste. Wenn das Haus nicht sauber ist,

ist der Körper auch nicht sauber.

 

2. Mo. 16, 23- 27 

Und er sprach zu ihnen: Dies ist es, was der HERR geredet hat: Morgen ist Ruhe, ein heiliger Sabbat dem HERRN; was ihr backen wollt, backt, und was ihr kochen wollt, kocht. Alles aber, was übrig bleibt, legt euch hin zur Aufbewahrung bis zum Morgen.
24 Und sie legten es hin bis zum Morgen, so wie Mose geboten hatte; und es stank nicht, und es war kein Wurm darin.
25 Da sprach Mose: Esst es heute, denn heute ist Sabbat dem HERRN; ihr werdet es heute auf dem Feld nicht finden.
26 Sechs Tage sollt ihr es sammeln; aber am siebten Tag ist Sabbat, an dem wird es nicht da sein.
27 Und es geschah am siebten Tag, dass einige vom Volk hinausgingen, um zu sammeln, und sie fanden nichts.

 

Vers 27 = und es geschah, das die Einigen Versorgungsängste hatten und Gott nicht vertrauten. Deshalb antwortete Gott im Vers 28 sehr wütend. ... sh weiter oben.

 

 

Auch Michel von Lönneberga hat gelernt. sh:

 

https://www.youtube.com/watch?v=E61D7e4XYDo

 

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Herzlichen Dank für all ihre guten Gaben, Gott halte sie in sein Wort.

 

Ps. 118, 19

 

Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit:

Ich will durch sie eingehen,

Jah will ich preisen.

 

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