Vision: 07.12.2015

 

Ich lief durch dem Himmel, bedankte mich bei dem Schöpfer von Himmel und Erde, wie wunderbar alles ist.

Wurde etwas traurig.

Gott fragte: <<Was fehlt dir?>>

 

Antwort: <<Wenn Jesus nicht hier ist, will ich das Erbe nicht antreten. >>

 

Ich lief weiter zu dem Gebirge.

Sah einen riesigen Riss, der den Berg halbierte.

In dem Riss stand Jesus. Ich fragte ihm: <<Was machst du hier? >>

Er sagte: <<Ich steh im Riss und bete, ebenso wie du. Denn an mir kommt keiner vorbei.

Jeder der Gerechtigkeit, erleben will muss mich bei meinem Namen rufen.>>

 

Ich fragte Jesus: <<Wann wird der Yellowstone, auseinanderbrechen? Und redete weiter von Peres Usa. >>

Er antwortete: <<Kann ich dir nicht sagen. >>

Antwort: <<Wie ein Prophet einer Unfruchtbaren die Nachricht brachte, <<In einem Jahr wirst du ein Kind in den Armen halten.>>  Warum nicht die Naturkatstrophe vom Yellowstone? >>

Antwort: <<Kinder zu empfangen unterliegt einen Zyklus. Naturkatastrophen, sind in Gottes Hände. Gott teilt sich in Visionen mit.>>

Jesus lief voran und hielt mich an seiner Hand. Durch den schmalen Riss. Es war sehr beengend. Kletternd die Unebenheiten zu besiegen. Er lief weiter und schaute sich nicht nach mir um. Hielt mich an seiner Hand fest.

Ich betete weiter und während des Betens spüre ich wie der Riss begehbarer wurde.

 

Jesus halt mir bitte im Riss: die Skorpione, Schlangen, Wölfe und Spinnen vom Leib. Dafür wär ich dir sehr dankbar. Amen!

Er sagte: <<So wie du bittest, werde ich dir geben. >> <<DANKE!>> , sagte ich.