Spätregen zu seiner Zeit.

Plamenblatt, Aquarell,

Jer. 5, 24 

Und sie sprachen nicht in ihrem Herzen: Lasst uns doch den HERRN, unseren Gott, fürchten, der Regen gibt, sowohl Frühregen als Spätregen zu seiner Zeit; der uns die bestimmten Wochen der Ernte einhält.


Gott hat unsere Gebete erhört.

Bitten wir dem HERRN der Ernte, dass er Ehrntehelfer sendet.

Gestern, dachte ich über einen Traum nach. Stand in einer riesigen Scheune.

Und ich staunte. Sah auf die Felder diese alle weiß waren.

Doch Werzeug um das Getreide zu schneiden hatte ich nicht.

Ein Junge mit blonde Locken kam auf mich zu gelaufen.

Er hatte ein blaues Samtkissen in der Hand darauf lag eine Nagelschere.

Er wollte mir diese sehr festlich überreichen. "Was soll ich damit" raunte ich ihn an.

Keine 10 min später stand dort ein super schicker Mähdrescher.

Ich jubelte und kreischte, tanzte um die Maschine. Setze mich darauf.

Und schlief erst mal ein. Bis mir Gott sagte, drehe endlich den Zündschlüssel um.

 

Vater Gott schau, du hast noch so viel Platz in deinem Thronsaal,

Gestern = 28. 10. 2015 sagtest du mir, 1/ 5 fehlt noch, dann ist alles vollendet.

Die Uhr tickt. Sammeln wir die Kinder Gottes ein. Holen sie dort ab wo sie sind.

Knast, Psychiatrie, Strich, Parkbank, Kneipe. Sende aus dein Volk, dass Wege sich kreuzen und aus den Begegungen das Evangelium erzählt wird.

Und sie Geschwister, im Namen des HERRN werden.

Gemeinschaft haben, mit dem Vater, mit dem Sohn und mit dem Heiligem Geist.

Amen!

 

 

 

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Ps. 139, 3

Denn die uns gefangen weggeführt hatten,

forderten dort von uns die Worte eines Liedes,

und die uns wehklagen machten, Freude: „

Singt uns eins von Zions Liedern!“

 

Amen!

 

Auch diese sollen zum Glauben kommen.

 

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