Keine Horrorshow!

"Walnuss" Bleistiftskizze.
"Walnuss" Bleistiftskizze.

Seid dem jüngsten Tagen meines Lebens, saß ich beim popeligen Derrick hintem Sessel.

So wie die Filmmusik begann, verkroch ich mich.

Habe ich gerade noch gemacht, es ist der 29. Okt. 2015

War bei Mutter eine Fernsehsendung lief. "Gruseliges Kochen" , aufgespießte Augen und einen kotzenden Kürbis. Modelliermasse für abgeschlagene Hände die im Sirup schwammen.

Ich rannte raus. Zu Mutter sagte ich:

"Mit solch einem satanischen Dreck habe ich nichts zu schaffen.

Gott wird mir in Wahrheit, Nüchternheit geben, um in der Not richtig zu reagieren.

Nicht mit Maskerade, zur Belustigung des Volkes. Es ist alles nur Verblendung.

Der Hokuspokus bekommt den Applaus."

 

Am 28.10. 2015 einen Artikel las. Eine junge Frau berichtete:

"Halloween, sind Hochfestburgen der Satanisten,

ich gehörte dazu und jubelte, wenn mich die Unterwelt in ihren Fängen hielt,

doch dann lernte ich Jesus kennen. Der mich aus der Finsternis in das Licht führte.

Ich habe Freude am Leben und nicht mehr an die Verstümmelung. "

 

Apg. 15, 28- 29 Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen,

keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendigen Dinge:
29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr wohltun. Lebt wohl!“

 

Was sagt die Bibel dazu zu der Aussage Schreck und Panik.

 

1. Mo. 35, 5 Und sie brachen auf. Und der Schrecken Gottes kam über die Städte, die rings um sie her waren, so dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.

 

Wer mit dem Schreck beschäftigt ist, ist gefesselt und verkriecht sich in die letzte Ecke. Ist vor Schreck betäubt.

 

Angst:

 

Jer. 4, 19  Meine Eingeweide, meine Eingeweide! Mir ist angst!

Die Wände meines Herzens! Es tobt in mir mein Herz! Ich kann nicht schweigen!

Denn du, meine Seele, hörst den Schall der Posaune, Kriegsgeschrei:

 

Jer. 4, 31 Denn ich höre eine Stimme wie von einer Kreißenden,

Angst wie von einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion; sie seufzt,

sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! Denn kraftlos erliegt meine Seele den Mördern.

 

Wahrsagern= Karten legen, Pendeln, Tote befragen= Friedhöfe besuchen.

 

3. Mo. 20, 6 Und die Seele, die sich zu den Totenbeschwörern und zu den Wahrsagern wendet, um ihnen nachzuhuren, gegen diese Seele werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.

 

Was habt ihr unter den Toten zu suchen, wenn ihr den Auferstanden verehrt?

 

Mt. 20, 32 „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.“?

Gott ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebenden.

 

Für das Wunder was Gott schenkt, daran will ich glauben. Und es verkündigen.

 

Lk. 24, 4- 6 Und es geschah, als sie darüber in Verlegenheit waren siehe,

da traten zwei Männer in strahlenden Kleidern zu ihnen.
5 Als sie aber von Furcht= Rispekt/  erfüllt wurden und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten?
6 Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch,

wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war,

 

Weil ich an Jesus glaube, heilte er mich von der Psychose. Er ist mein Leib- und Seelenarzt, dieser mein linkes Bein nachwachsen ließ, um 3 cm. Meinen Ischiasnerv entkrampfte während des Wachsens.

Ich bin glücklich. Betet den Heiland an und habt eine Beziehung mit Gott Vater, dem Schöpfer von Himmel und Erde. Amen!

Danke Jesus!

 

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2016/10/29/lichterfest/

 

Zu dem Thema Verabschiedung von den Lebenden. Bestattung des Papas.

 

 

 

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Ps. 119, 16

 

An deinen Satzungen habe ich meine Wonne;

dein Wort werde ich nicht vergessen.

 

Danke für all eure guten Gaben. Gott segne euch und euer Haus. Birgit Nachtigall

 

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