Lob oder Hohn?

Lob oder Hohn.

 

Es kommt nicht darauf an, ob du reich oder arm bist. Es kommt darauf an,

was du daraus machst.

Hortest du deine Talente.

Setzt sich Rost an.

Oder auch anders gesagt,diese die auf ihren Hefen sitzen, gehen kein Risiko ein.

Wenn sie ihren Wein nicht umgießen,

kann keine Reifung entstehen.

 

Dazu eine biblische Aussage:

 

1. Tim. 2, 20- 21

In einem großen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene,

und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
21 Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, so wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich dem Hausherrn,

zu jedem guten Werk bereitet.

 

Die irdene Gefäße, sind die Gefäße der Welt. Heidenkult. In dem einen Topf tummelt sich der Karneval.

In dem nächsten Topf tummelt sich der Frauenstammtisch. Der nächste Kult heißt Babytaufe. Der Tontopf beinhaltet Weihnachten. Alles das sind Überlieferungen der Menschen, worüber die Bibel nicht spricht. 

Das hölzerne Gefäß, nun wird spannend. Was ist das? Dieser der die Weinfässer macht ist ein Schäffler. Und er weiß, wie man das Fass dicht bekommt. Wie die Ringe darum gelegt werden. Er weiß auch, das das Holz atmet. Ist in dem Holz der Wurm?

Ist der Wein nicht mehr für Vegetarier geeignet. Nu, etwas Humor muss sein.

Nennen wir den Wurm: "Sünde".

Silberne und goldene Gefäße. Super! Welches davon ist das Kostbarste?

Welches sich von innen gereinigt hat. Der Tonkrug indem vorher der heidnische Brauch= Weihnachstfeier von Sep.- zum 30. Dez. (inkl. Umtauschaktion) vorhanden ist,- verzichtet auf das eitle Fest der Menschen. Es wird auffallen. Wenn auf einmal diese Person/ Stadt, / Firma anders reagiert.

Weil er sich von seinen sozialem Umfeld entfremdet hat. Er ist bekannt bei Gott,

fremd bei den Götzendienern. Weil er es nicht mehr macht.

 

Röm. 5, 1

Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben,

so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,

2 durch den wir mittels des Glaubens auch den Zugang haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.

 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Kommentare: 0