Wer ist dein Auftraggeber?

Aquarellbild: Signiert mit dem Namen: Nachtigall> für Tiermotive. Vom 02/10/ War gedacht nach eine Veranstaltung in Schengen bei zu treten. Es wurden Singelelefanen benötigt. Ich malte immer die GROßfamilie. Größe des Bildes 30x 35 com.
Wem läufst du hinterher? Wer ist dein Vorbild?

 

Stimmt, ich las mich von Menschen nicht schicken.

Auch ich darf ganz kühn, wie Jesus zu seiner Mutter sagen:

 

"Frau was habe ich mit dir zu schaffen." 

 

Joh. 2, 2- 4

Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen.
3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein.
4 Und Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau?

Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

 

Elb. 2006/ Lk. 1, 46- 47

Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den HERRN,

47 und mein Geist hat gejubelt über Gott meinen Retter:

 

Joh. 2, 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern:

Was irgend er euch sagen mag, tut!

 

Hat Maria den Dienern was zu sagen?

Wer irgend mit die Totengeister redet, häuft Zorn auf von Gott,

was hat der Auferstandene mit der Unterwelt zu schaffen?

Maria hat den Tod nicht besiegt, wie erwähnt imLk. 1, 46- 47

Auch sie benötigte Seelenheil und zwar von diesem den sie entbinden sollte.

 

Das erste Wunder. Die Jünger waren mit dem HERRN Jesus zur Hochzeit eingeladen worden. Sie gehörten dazu. Er nahm alle Befehle nur noch von Gott an.

Maria hatte ihm nichts mehr zu sagen.

Das Oberhaupt der Familie= Josef, hat Jesus auf seinem Totenbett von den familären Pflichten gelöst.

Er ging in die Mission.

Wie er weiter im, Evang. nach Joh. erwähnte.= Laubhüttenfest/

 

Joh. 7, 1- 7

Und danach wandelte Jesus in Galiläa;

denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.
2 Es war aber das Fest der Juden nahe, das Laubhüttenfest.
3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Zieh von hier weg

und geh nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust;
4 denn niemand tut etwas im Verborgenen

und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein.

Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt;
5 denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.
6 Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da,

eure Zeit aber ist stets bereit.
7 Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasst sie,

weil ich von ihr zeuge, dass ihre Werke böse sind.
8 Geht ihr hinauf zu dem Fest; ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest;

denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt.
9 Nachdem er aber dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.

 

Seine Brüder diese, mit denen er groß geworden war, glaubten nicht an ihm.

Wollten sie ernsthaft, Jesus den Wölfen vorwerfen?

 

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