Zeugnis von heute!

 

Waren beim Kinderarzt um von ihm zu hören, dass mein Kind krank ist.

Im Wartesaal saß eine Mutter mit ihrem Kind.

Für die Mutter hatte ich schon gebetet gehabt.  Wir redeten miteinander.

Sie war sehr freundlich.

 

Ich gab ihr ein Joh.- Evangelium. Sie sagte: "Die haben wir, der Peter hat sie uns gegeben." Ich sagte, "Sie haben aber nicht den Zettel, mit dem Übergabegebet. "

"Stimmt, " sagte sie.

Ich redete weiter: "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, so im Anfang und dieses Wort brachte das Subjekt zum Objekt. Erst dann wurde es Materie gegenständlich. Das heilige Wort gilt immer noch. Wir dürfen uns an Gottes Wünsche halten.

Jesus, der uns zum Christus wurde, starb einen bitteren Tod für uns, damit wir vor Gott frei gesprochen werden, wenn wir an das heilige Wesen Jesus glauben, im Leben, im Tod und in der Auferstehung. Amen!"

 

Ja der Sohn nickt und die Mutter sagte:

"Bei uns kommen sie auch immer vorbei. "
Ich antwortete ihr:

"Ich geh bei niemandem vorbei, Gott sendet die Menschen zu mir hin, es sei denn ich hab einen Termin. "

 Weiter redete ich: " Wenn sie möchten nehmen sie mit mir Kontakt auf.

Auf dem Zettel ist meine E- Mailadresse. Und mein YT - Kanal zu den Predigten.

Der Junge nickte und lächelte und die Mutter sagte: "Machen wir gern. "

 

"Gottes Segen wünsche ich ihnen. " Und verabschiedete mich.

 

Beten wir für die Menschen, dass sie die Geistesgabe bekommen, die Geister zu unterscheiden, dass ihre Ohren sensiebel werden für das Wort Gottes.

 

Gebet: Geliebter Vater im Himmel, in Jesu Namen kommen wir vor deiner Heiligkeit.

Die Frau erkannte mich nicht, sie verwechselte mich mit einer Organisation, diese die Türklinken poliert. Alle Zeit will ich von dem Gekreuzigten berichten.

Wenn ich irgendwo hin soll, bin ich vordem eingeladen worden.

Spontane Gespräche, sind diese ohne Zeit und Raum.

Ganz und gar in Gottes Plan. Bringe ihnen dein Wort bei, alle verkehrte Abhängigkeit von Lehrer, diese dumm halten, durchschlage diese teuflischen Kreise, mit deinem heiligen Wort. Gebe deinen Kindern Kraft aus der Organisation auszutreten und schenke ihnen aufrichtige, bibeltreue Menschen, wozu sie gern sagen: "Brunder!"

Ja, sie sollen Gemeinschaft haben. Nähe zu dem Gleichgesinnten.

Gott führe und bewahre, dass jeder seine Identität behält. Danke und Amen!"

 

Wer möchtet aboniert den You Tube- Kanal: Birgit Nachtigall

 

Ps. 76, 12

 

Tut und bezahlt Gelübde dem HERRN, eurem Gott; mögen alle,

die rings um ihn her sind, Geschenke bringen dem Furchtbaren!

 

Amen!

 

 

http://lebedankendundbewusst.jimdo.com/2015/02/22/die-liebe-zu-meinem-herrn-und-gott/

 

Nun das Zeugnis vom 16.11.2019

 

Hatte eine längere Zeit mich zurück gezogen gehabt.

Gott sagte:" Birgit, ich bin bei dir. Erzähle den Menschen von mir und vergewissere dich ob sie wirklich böse sind." Ja, ich vergewisserte mich, ohne Vorurteile.

Traf Sylvia, diese erboßt war, weil ich Rad nicht mehr an der Stelle stand, wo sie es hingestellt hatte. Ich lief mit ihr. Sie war aufbrausend, ich nahm Abstand. Sie fand ihr

Rad, griff in die Radtasche und holte das Handy raus, um die Polizei zu rufen, denn der Fahrradschlüssel fehlte. Alle Wertsachen hatte sie nicht an ihrem Leib. Sie rief die Polizei an, nee war die Feuerwehr, wählte neu und brüllte durchs Telefon ihr Anliegen.

Auf bald kam die Polizei. Stand dabei, gab kurz Auskunft, die Polizistin entließ mich.

Ging weiter zum Marktplatz Karnevall wurde eingeläutet, ein gottloses Fest.

War das laut, nahm das Hörgerät beidseitig raus, steckte es in die Jackentasche. Lief zum Selbstbedienungsladen für Brot und Kaffee. Traf H. redete mit ihm. Er ging eine rauchen nach draußen, ich ging mit ihm. Bald trennten sich unsere Wege, lief weiter. Auf dem Weg verlohr ich mein Hörgerät, für das rechte Ohr. Wenn das der Akustiker wüßte!

Ging in eine Kneipe. Die Bude bebte, wollte nur zur Toilette. Dort bemerkte ich den Verlust. Fand nichts, traf Passanten an.

Lief zum Backshop zurück, wurde mit lautschallendes Lachen von den Antichristen empfangen. Sprach sie nicht an. Was hab ich mit diese zu schaffen? Setzte mich auf die Bank, wühlte im Rucksack und suchte nach dem Hörgerät. An meiner anderen Seite saß Stefan und seine Frau Anette. Stefan kenne ich vom Sport. Wir unterhielten uns. "Stefan sagte: "Wir sitzen nur die Zeit ab, für die Gartenarbeit ist es zu kalt, zu finster, also sind wir hier. Momentan schmeckt mir der Kaffee nicht mehr, so viel haben ich schon getrunken." Erzählte ihn mein Anliegen und bekannte:

"Das ist wunderbar, dass Gott auf diese Weise ein Wunder tut. Seine HERRlichkeit verherrlicht wird, weil er mir das Gehör auf der rechten Seite zurück gibt. Danke Jesus!" Amen!" Sie gekannten: " Gott ist gut!" Antwortete: "Stimmt!" Gab ihnen zur Verabschiedung die Hand, stellte mich mit den Vornamen vor und lief weiter.

Lief hinter dem Einkaufscenter her. Kam auf dem großen Parkplatz an. Traf eine Familie mit 4 Kinder. Die Kids waren merkwürdig aufgemacht. Irgendwelche Gruselfiguren die durch den Kinderkanal flippen. Die Mutter bekannte, "Für eine kurze Zeit, dass die Kinder sowas machen ist doch in Ordnung. " Ich fragte die Kinder:" Geht ihr mit dieser Rolle die ihr verkörpert, ins Bett, zur Schule? "Nein!", sagten sie. "Wenn sie in die Realität zurück finden, ist doch alles gut. " Erkannte ich.

 

Las uns dafür beten, für das Spacige, wer möchte macht mit.

 

Gebet: Lieber Vater im Himmel, in Jesus Christus heiligen Namen kommen wir vor deinem Thron. Lieber Heiliger Geist, mehr von dir, mehr von deiner Wahrheit, Geradlinigkeit, Liebe, Empatie, Geduld und Freundlichkeit. Du bist der Hausmeister jedes organischen Wesens. Wer die Bibel ließt und sich Jesus Christus untergeordnet hat. Da fühlt du dich wohl. In der Gegenwart der Kinder rülpste ich nicht. Danke dass du meine Organe gesalbt hast. Amen!

In der Einheit, in der Liebe zu dem himmlischen Vater, erwarten wir von dir lieber Vater, schütze die Kinder, die Eltern. Das sie das Hier und Jetzt nicht aus den Augen verlieren. Bitte sei so gut und gebe Kraft und Gnade dem Menschen. Tiefe Liebe, Wahrheit.

Berühre sie durch deinem Geist, dass sie erkennen, was der Christus für sie am Kreuz getan hat. Das was Gott vereehrt ist hell und das was Gott nicht vereehrt ist maskiert. Danke HERR unser Gott, du hast gehört. Amen!

 

Ich ging auf einer weiteren Frau zu, sie hockte auf der Erde, und rauchte eine Zigarette. Wir unterhielten uns. Ich bekannte:" Lauf ich durch diese überdachte Einkaufspassage, geh mit weißen Baumwollhandschuhe rein, am Ausgang dieses Hauses, sind die Handschuhe jodiert worden. Ich bin lieb, tue niemandem etwas, segne sie in Jesu Namen. Wenn mich jemand erzieht, ist es Gott. Gott antwortet: "Redest du gerade von dir." bedeutet: "Den Splitter in dem Auge meines Nächsten ist mein Balken. Entferne ich erst den Balken. Wenn der weg ist frag ich nach, ob ich den Splitter bei den Menschen gegenüber entfernen dürfte, den ich genau so liebe wie ich mich liebe."

Die Frau hörte zu. Ich ging auch bald, gab ihr die Hand zur Verabschiedung.

Ging zur Brücke, bei dem Neubau traf ich ein Ehepaar. Bekannte meine Situation. Lobte Gott für sein Wirken in und an meine Ohren. Redeten über Politik, über den Libanon.

Erzählte, dass der Tauschhandel nicht funktioniert. Deswegen ist Krieg. Wenn die Nachbarin Zucker benötigt, als Gegenleistund ein Becher Margarine getauscht wird.

Wer die Grundnahrungsmittel ehrt und Danke sagt vor Gott, dem wird Gott mehr geben.

 

Amos 9, 15

Und ich werde sie in ihrem Land pflanzen;

und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land,

das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.

 

 

Es bedeutet: Das was Gott pflanzt bleibt. Bezogen auf Menschen, wie auf Pflanzen,

wie auf Stadt. Dann wird kein Libanese mehr sagen: "Wir machen Kariere in Deutschland."

 

Das ist schön. "Immanuel unter uns, dass nicht nur zu Weihnachten." Sagte ich.

Das Ehepaar bekannte sich:" Wir sind Christen." "Ich auch", sagte ich.

Unsere Wege trennten sich. Lief weiter, kam an ein krummstehendes Verkehrsschild an. Wo zwei besoffene Männer sich festhielten und sich unterhielten.

Ich fragte dem rechten Mann nach einem Obelus, er mir sagte:" Mach ich nicht, wenn du hungerst, verkaufe erst dein Rad." Es stellte sich heraus, dass sein Beleidigtsein die Elster in Schuld ist. Das Finanzamt. Ich ging weiter traf eine reiche Familie, reich an Kinder. Wir unterhielten uns. Schön diese kennen gelernt zu haben. Elochim Adonai, möge sie reich segnen.

Die Putzfrau traf ich vor der Backstube und bad sie:"Wenn du beim Ausfegen ein Hörgerät findest, dass ich das Meine, bitte mit einem Zettel an der Kasse ablegen, ich hole es am Montag ab. " Sie nickte. Dem Chef, erzählte ich kurz die Angelegenheit, dass er Bescheid weiß.

Lief weiter, eine Frau aus der Kirche, kam mir entgegen. Sie bekannte sich zum Multikultiglauben. Ich sagte:" Gott ist der Allmächtige. Er ist ein eifersüchtiger Gott. Erzählte was von Gesetz und DNA.

Ich sagte:"Gott mag kein Hurenleben. Werft die Götzenaltäre weg. Der Baaltempel, wie der Hindutempel. Kehrt um und tut Buße. Erwähnte die Wurzel Isai, INRI König der Juden. Die Frau antwortete: "Das ist eine andere Religion, als die wir haben. Wir leben nach dem NT in dieser Welt. Wir müssen die anderen Glaubensrichtungen tollerieren. Ich sagte:"Ich beziehe das AT mit ein. Jesus ist das Alpha und das Omega. Er hat das Gesetz unterschrieben, mit dem Blut, was er am Kreuz vergossen hat, somit für wahrhaftig erklärt."

Die Frau sagte:" Die DNA sei nicht von Gott, sondern von dem Menschen." Mit diesen Worte wies sie mich ab.

Nahm mein Rad fuhr nocheinmal nach Sylvia, um mich zu erkundigen, wie es ihr ging. Das mit dem Rad und Schlüssel weg, hat sie ihrem Freund nicht erzählt gehabt. Sie hatte es eilig mich los zu werden, lästerte auf der Treppe brabbelnd und verletzend.

Ich redete mit dem Mann und wir dankten Gott für unsere Ohren, die so gut hören können. Verabschiedeten uns, fuhr mit dem Rad Richtung Westen hoch. Fuhr am Auto vorbei, sah an dem Auto Werbung. Fuhr zurück, klingelte an unterhielt mich mit dem Mann. Es war Gospelkonzert Werbung. Wunderbar! Gott bindet die Kontakte zusammen.

Danke Jesus Christus, du bist nahe.

 

Wer mich finanziell unterstützen möchte darf es gern machen.

 

Kontoinhaberin: Birgit Nachtigall

 

IBAN: DE82 4285 0035 0100 0238 29

 

Überweisungsgrund: Ackerfeld Jesus Christus

 

Swift-BIC: WELADED1BOH

 

 

Ich bin so dankbar für all eure guten Gaben.

 

 

Gebetsanliegen und Zeugnisse , erzählt es mir!

Werde mit Jesus darüber reden.

 

Birgit Nachtigall

PO: 1928

46369 Bocholt